Da unser alljährliches Adventlager dieses Jahr natürlich nicht stattfinden konnte, haben wir uns für den 2. Advent etwas anderes einfallen lassen: einen Lauf mit verschiedenen Stationen. Bei jeder Station gab es ein Rätsel mit den Koordinaten zum nächsten Punkt und eine kleine Geschichte zur Adventszeit.
Schon die Wochen davor haben wir uns freitags per Videokonferenz getroffen, um Ideen zu sammeln und die Umsetzung zu planen. Somit trafen wir uns am Sonntag den 6.12. um 11 Uhr, um die benötigten Zettel für die Stationen fertig zuzuschneiden und zu sortieren. Auch verteilt werden wollten diese anschließend noch. Zeitgleich haben wir noch den Tschai und heißen Apfelsaft für den Abschluss vorbereitet.
Von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr sollten dann die Familien unterwegs sein. Zudem hatte jede Familie ihre eigene Startzeit bekommen, um den Abstand nicht nur unterwegs, sondern auch bei den Stationen wahren zu können.
Nach einer Erklärung zum Rätsel bei der ersten Station konnten alle Familien die nächsten Rätsel eigenständig in Angriff nehmen. Für den Fall, dass es mit den Koordinaten Probleme gab, hatten wir auch immer noch ein kleines Zusatzrätsel versteckt, mit dem es möglich war, den Standpunkt der nächsten Station herauszufinden.
So kamen dann auch fast alle Familien bei der letzten Station an, um sich dort noch mit einem Glas heißem Tschai für die Eltern und einem heißen Apfelsaft für die Kinder aufzuwärmen. Natürlich waren alle traurig, dass das eigentlich geplante Adventlager nicht stattfinden konnte, aber dennoch hatten alle auch mit der Jagd nach der Adventszeit viel Spaß. (iwan)
Schon die Wochen davor haben wir uns freitags per Videokonferenz getroffen, um Ideen zu sammeln und die Umsetzung zu planen. Somit trafen wir uns am Sonntag den 6.12. um 11 Uhr, um die benötigten Zettel für die Stationen fertig zuzuschneiden und zu sortieren. Auch verteilt werden wollten diese anschließend noch. Zeitgleich haben wir noch den Tschai und heißen Apfelsaft für den Abschluss vorbereitet.
Von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr sollten dann die Familien unterwegs sein. Zudem hatte jede Familie ihre eigene Startzeit bekommen, um den Abstand nicht nur unterwegs, sondern auch bei den Stationen wahren zu können.
Nach einer Erklärung zum Rätsel bei der ersten Station konnten alle Familien die nächsten Rätsel eigenständig in Angriff nehmen. Für den Fall, dass es mit den Koordinaten Probleme gab, hatten wir auch immer noch ein kleines Zusatzrätsel versteckt, mit dem es möglich war, den Standpunkt der nächsten Station herauszufinden.
So kamen dann auch fast alle Familien bei der letzten Station an, um sich dort noch mit einem Glas heißem Tschai für die Eltern und einem heißen Apfelsaft für die Kinder aufzuwärmen. Natürlich waren alle traurig, dass das eigentlich geplante Adventlager nicht stattfinden konnte, aber dennoch hatten alle auch mit der Jagd nach der Adventszeit viel Spaß. (iwan)