Nacht der Lichter – Taizé-Gottesdienst am 29. Oktober um 18:00 Uhr

Laudate omnes Gentes, Ubi Caritas, Meine Hoffnung und meine Freude: Es sind bekannte Lieder, mit Worten und Melodien, die bei vielen Menschen tief ins Herz gehen. Lieder, die von Gottes Liebe, Zuversicht und einer tiefen Verbundenheit erzählen. Sie stammen aus der Communauté von Taizé, einer von Roger Schutz in den 40er Jahren gegründeten ökumenischen Gemeinschaft, die seit vielen Jahrzehnten jährlich von mehreren Tausend Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus aller Welt besucht wird.

Aus Taizé stammt auch die Nacht der Lichter, eine gottesdienstliche Feier, in der auf besonderer Weise dem auferstandenen Jesus Christus gedacht wird. Kurze meditative Gesänge in den unterschiedlichsten Sprachen, Gebete und Lesungen bilden den Rahmen des musikalisch-meditativen Gottesdienstes. Die Verteilung des österlichen Lichts sowie eine Kreuzesanbetung bilden eines der Herzstücke. Statt einer Predigt hält die Gemeinde einen Moment in der Stille inne.

Am 29. Oktober feiert die ev.-luth. Auferstehungsgemeinde um 18:00 Uhr einen Gottesdienst, der sich an der „Nacht der Lichter“ orientiert.

Gestaltet wird die Feier von Liturgen, dem Kantoren und von Solisten an unterschiedlichen Instrumenten.  Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Gemeinde eingeladen, zusammenzubleiben um bei Tee oder anderen Getränken ins Gespräch zu kommen.